Affichage des articles dont le libellé est Ukraine. Afficher tous les articles
Affichage des articles dont le libellé est Ukraine. Afficher tous les articles

mardi 10 juin 2014

Zubisse Nr. 144-Von Kiew bis Bogotá gucken die Wähler in die Röhre und sehen nur…Schokolade!


Am selben Sonntag sollten die UkrainerInnen, KolumbianerInnen  und EUerInnen  zur Wahl gehen. Am Anfang der darauf folgenden Woche waren die ÄgypterInnen am Zug. Von Kiew bis nach Bogotá über Bukarest, Toulouse, Manchester, Rovaniemi, Kaunas, Wuppertal, Port-Saïd und  Gizeh ist alles wie erwartet  vor sich gegangen. In Ägypten hat der Marschallissimus  Sissi einen vorgetäuschten/ vortäuschenden  Wahlsieg davongetragen, dessen einziger Zweck e war, seinem  Staatstreich gegen einen gewählten Präsidenten eine Scheinlegalität zu verleihen. In Kolumbien wo 60% der WählerInnen sich nicht die Mühe gegeben haben, ihr Zettelchen in die Urne reinstecken zu gehen ,wird man am 15. Juni erfahren, wer von beiden U(bu)ribes Zöglingen , dessen Nachfolger Santos oder Zuluaga, auch „Z“ genannt, siegen wird.
Nehmen wir aber vorerst die zwei spektakulärsten Sieger der EU-Wahlen: die französische Blaue-Marine und den griechischen Rosa-Alexis. Somit wird die Front National die „erste Wahlpartei in Frankreich“ und Syriza die „erste Wahlpartei in Griechenland“. Zwar profitierten diese beiden politischen Kräfte vom Trend der Abneigung, welche die Desaster-Politik der EU-Bürokraten erzeugt hat, dafür haben sie weit auseinandergehende politische Diskurse: einerseits der alte, zum „white Power“ tendierende Nationalismus der marineblauen Seehündin, mit einem neuen Look - postmoderner Neogaullismus, andererseits der sozialistische Internationalismus, aber ohne Avantgardismus, Diktatur des Proletariats und Klassenkampf - kurz, eine verjüngte Variante der Sozialdemokratie, für welche der alte Karl Marx vom historischen Standpunkt ab die beste Definition lieferte:
„Der eigentümliche Charakter der Sozial-Demokratie faßte sich dahin zusammen, daß demokratisch-republikanische Institutionen als Mittel verlangt werden, nicht um zwei Extreme, Kapital und Lohnarbeit, beide aufzuheben, sondern um ihren Gegensatz abzuschwächen und in Harmonie zu verwandeln.“ (in: Der achtzehnte Brumaire des Louis Napoleon, 1852) 
Riber Hansson, Schweden, Mai 2012
Insgesamt hat ein gutes Drittel der EU-WählerInnen - 56,89% haben sich der Stimme enthalten - durch ihr Stimmzettel klargemacht, dass sie das in Brüssel, Luxemburg, Strassburg und Berlin fabrizierte Europa satt hatten. Eine echte Alternative für dieses Europa wird sowieso nicht aus den Urnen hervorgehen. Inzwischen wird die Europäische Union von der Großen Koalition regiert werden- oder, wie es in einer italienischen Zeitung stand, von der „Angela-Renzi-Regierung.“
Und nun zur Sache, die mich seit einiger Zeit kitzelt: die Präsidentschaftswahl in der Heiligen Ukraine. Stellt Euch vor: am Vortag der Wahlen wurde in der Sophienkathedrale von Kiew eine Messe gesungen, welcher die gesamte aus dem Putsch von Februar hervorgegangene Regierung beigewohnt hat. Sonntag früh haben sich Angie, François und Wladimir ein kleines Telefongespräch zu dritt geführt, worauf sie ihr „Interesse an einem ruhigen und friedlichen Präsidentschaftswahlvorgang in der Ukraine“ verkündet haben sowie die Notwendigkeit einer Intensivierung der Gespräche, in welche die VertreterInnen von Russland, der EU und der Ukraine zur Schlichtung der Probleme mit Bezug auf den Energiesektor involviert sind.
Kurz zusammengefasst handelt es sich dabei um Folgendes: die Ukraine schuldet Russland ungefähr 3,5 Milliarden Dollar - den Betrag der nicht beglichenen Rechnung für die Lieferung russischen Erdgases. Die Russen haben das Warten satt und drohen mit der Schließung des Gashahns, falls Kiew nicht bezahlt. Tun sie das, werden die Ukrainer höchst wahrscheinlich das russische Gas abzapfen, das über ihr Territorium in Richtung Europa fließt. mit anderen Worten werden die FinnländerInnen, SchwedInnen, Deutschen, UngarInnen, ÖsterreichInnen und noch viele andere nächsten Winter höchst wahrscheinlich verdammt frieren, wenn die Frage nicht bald gelöst ist. Noch ein Grund, den „passenden Mann“ auf den Kiewer Thron zu setzen.
Zweck der ukrainischen Präsidentschaftswahl war erstrangig, den Putsch von Februar gegen den gewählten Präsidenten Janukowitsch zu heiligen, indem „das Kapitel legal abgeschlossen wurde“ mit dem Segen der Achse des Guten WBBPLW (Warschau-Berlin-Brüssel-Paris-London-Washington). Da siesehr gut einsehen, dass das provisorische Kiewer Regime eine illegale Prägung aufweist, hatten es die Onkel und Tanten im Westen sehr eilig, die Fassade mit den hübschen Farben der Wahldemokratie neu anzustreichen Und damit die Sache beim Kreml besser runtergehen kann, musste „der passende Mann an die passende Stelle gesetzt werden.“ Im März und April wurde ein Konsens ausgearbeitet: die nervenkranke Killerin Julia oder der doofe Boxer Klitschko durften in keinem Fall Präsident werden. Letzterem wurde ein Trostpreis zugedacht: er kann Bürgermeister von Kiew werden. Nicht schlimmer als Schwarzie als Gouverneur von Kalifornien. Die diensthabenden Faschisten Jarosch und Tjagnibok waren selbstverständlich ausgeschlossen: entschieden nicht zu verantworten; Jatseniuk? Ein wenig farblos und vor allem als Jude erblich vorbelastet. Dass die Ukrainer einen Juden zum Präsidenten wählen, kann man sich nur mit Mühe vorstellen. Bliebt folglich nur Einer: Poroschenko. Und er hat haushoch besiegt, die 17 anderen Kandidaten waren ihm entschieden nicht gewachsen. Denn der Schokoladenkönig besaß alles, was allen recht werden konnte, oder fast allen, jedenfalls denen, die weltweit Gewicht haben. Und als sein Sieg verkündet wurde, gaben sich alle zufrieden, vom Wikinger Rasmussen bis zum Wlad dem Menschenfresser, der im Kreml sitzt.
Poroschenko ist nicht so sehr ein Oligarch als ein Plutokrat, so wie Letzterer im Wörterbuch definiert wird: „Ein Mensch, den sein Reichtum mächtig und politisch einflussreich macht.“ 2004 hat er ja selber erklärt, dass „ein Oligarch nicht jemand ist, der viel Geld hat, sondern jemand, der seine Beziehungen mit PolitikerInnen benutzt, um die Konkurrenz aus dem Weg zu schaffen.“ Und tatsächlich verhält sich Don Petro vielmehr umgekehrt: als „ jemand, der seine finanzielle Schlagkraft benutzt, um politische Konkurrenten aus dem Weg zu schaffen.“

Weiterlesen

mardi 27 mai 2014

N° 144-De Kiev à Bogotá, les électeurs sont chocolat

Le même dimanche, les électeurs ukrainiens, colombiens et ceux de l'Union européenne ont voté. En ce début de semaine, c'est au tour des Égyptiens de se rendre aux urnes. De Kiev à Bogotá, en passant par Bucarest, Toulouse, Manchester, Rovaniemi, Kaunas, Wuppertal, Port-Saïd et Gizeh, cette effervescence électorale n'a comporté et ne comportera aucune réelle surprise. En Égypte, le maréchalissime SiSSi est assuré de remporter une élection bidon/bidonnée/bidonnante, dont la seule fonction est de donner un vernis de légalité à son coup d'État contre un Président élu. En Colombie, où 6 électeurs sur 10 ne se sont pas déplacés pour aller glisser leur bout de papier dans la fente, on saura le 15 juin qui aura remporté le deuxième tour, de Santos, l'élève et successeur d'U(bu)ribe, ou Zuluaga, alias "Z", autre élève d'U(bu)ribe.
Mais voyons d'abord les deux vainqueurs les plus spectaculaires des euro-élections: en France, Marine-la-Bleue, en Grèce Alexis-le-Rose. Le Front national devient la "premier parti de France" et Syriza le "premier parti de Grèce". Surfant sur le même dégoût face à la politique du désastre des Euro-bureaucrates, ces deux forces politiques offrent des discours fortement divergents : au nationalisme vieillot tendance "white power" relooké en néo-gaullisme post-moderne de la génisse marine s'oppose un internationalisme socialiste débarrassé d'avant-gardisme, de dictature du prolétariat et de lutte classe contre classe, bref une variante rajeunie de social-démocratie, dont le vieux Karl Marx a donné la meilleure définition historique « Le caractère propre de la social-démocratie se résumait en ce qu'elle réclamait des institutions républicaines comme moyen, non pas de supprimer les deux extrêmes, le capital et le salariat, mais d'atténuer leur antagonisme et de la transformer en harmonie » (Le 18 Brumaire de Louis Bonaparte, 1852).
Riber Hansson, Suède, Mai 2012
De manière générale, un bon tiers des électeurs de l'Union européenne – dont 56,89% se sont abstenus – ont signifié par leur vote qu'ils en avaient assez de l'Europe telle qu'elle est formatée à Bruxelles, Luxembourg, Strasbourg et Berlin. Une alternative réelle à cette Europe-là ne sortira de toute façon pas des urnes. En attendant, l'Union européenne va être gouvernée par le tandem démocrate-chrétien/social-démocrate, ou, comme l'a titré un journal italien, le "gouvernement Angela Renzi"…

J'en viens à ce qui me titille le plus depuis un certain temps : l'élection présidentielle dans la sainte Ukraine. Imaginez que cette élection a été précédée, la veille, par une messe à la cathédrale Sainte-Sophie de Kiev, à laquelle assistait l'ensemble du gouvernement de facto issu du putsch de février. Dimanche matin, Angie, François et Vladimir ont eu une petite conversation téléphonique à trois et sont tombés d'accord pour se dire "intéressés à ce que l'élection présidentielle en Ukraine se déroule d'une manière calme et pacifique" et sur "la nécessité d'intensifier les discussions impliquant des représentants de la Russie, de l'UE et de l'Ukraine en vue de résoudre les problèmes relatifs au secteur énergétique".
Ces problèmes peuvent se résumer ainsi: l'Ukraine a une ardoise auprès de la Russie d'environ 3,5 milliards de dollars, soit le montant de la facture impayée pour les livraisons de gaz russe. Les Russes en ont marre d'attendre et menacent, si Kiev ne passe pas à la caisse, de fermer les vannes des gazoducs. S'ils le font, les Ukrainiens risquent fort de siphonner le gaz russe destiné au reste de l'Europe qui passe par leur territoire. En d'autres termes, les Finlandais, les Suédois, les Allemands, les Hongrois, les Autrichiens et bien d'autres risquent de se les geler l'hiver prochain si la question n'est pas réglée rapidement. Raison de plus pour mettre "l'homme qu'il faut" sur le trône de Kiev.
L'élection présidentielle ukrainienne avait comme première fonction de sanctifier le putsch de février contre le président élu Yanukovitch, en "tournant légalement la page", avec la bénédiction de l'Axe du Bien VBBPLW (Varsovie-Berlin-Bruxelles-Paris-Londres-Washington). Conscients du caractère illégal du régime provisoire mis en place à Kiev, les tontons et les tatas de l'Ouest avaient hâte de repeindre la façade aux jolies couleurs de la démocratie élective. Et pour faire passer la pilule auprès du Kremlin, il fallait mettre "l'homme qu'il faut à la place qu'il faut". Au cours des mois de mars et d'avril, on a élaboré un consensus: pas question que Yulia, la tueuse névropathe, ou Klichko, le boxeur abruti, deviennent président. Pour ce dernier, on a trouvé un lot de consolation : il pourra faire maire de Kiev. Pas pire que Schwarzie gouverneur de Californie. Les fachos de service Yarosh et Tiagnibok étaient évidemment exclus car décidément pas présentables. Yatseniouk ? Un peu pâlot et, surtout, porteur d'un gros handicap : il est juif. Difficile d'imaginer les Ukrainiens envoyer un Juif à la présidence. Il ne restait donc que Porochenko. Et il a gagné haut la main face aux 17 autres candidats, qui n'ont vraiment pas fait le poids face à lui. C'est que le roi du chocolat avait tout pour plaire à tout le monde, ou presque, ou en tout cas à ceux qui comptent de par le monde. Et dès l'annonce de sa victoire, tout le monde s'est dit content, de Rasmussen-le-Viking (OTAN) à Vlad, l'Ogre du Kremlin.
Porochenko, plutôt qu'un oligarque, est un ploutocrate, au sens qu'en donne le dictionnaire : "Celui que sa richesse rend puissant, influent politiquement." Lui-même déclarait en 2004 : "Un oligarque n'est pas quelqu'un qui a de l'argent, mais quelqu'un qui utilise ses relations politiques pour éliminer la concurrence". En effet, Don Petro, ça serait plutôt l'inverse, "quelqu'un qui utilise sa force de frappe financière pour éliminer les concurrents politiques".

Slogan électoral : Chiti po-nowomu, "Vivre d'une nouvelle manière". Autrement dit, non pas "changer la vie" mais "changer de vie". Un programme simple, décliné en : "Vivre libres" ("dès la première année de ma présidence, les Ukrainiens pourront voyager librement vers l'UE sans visa": une promesse lancée par Guy Verhofstadt, le libéral belge candidat à la présidence de la Commission européenne et grand homme d 'influence au cœur de la bête qu'il appelle lui-même l'Empire, aux manifestants de la place Maïdan le soir 20 février 2014); "vivre confortablement" ("Comptez sur moi: je sais comment faire pour gagner de l'argent"); "vivre honnêtement" ("je lutterai contre la corruption"); "vivre en sécurité" ("si tu veux la paix, prépare la guerre", "les jours d'un pacifisme excessif sont révolus", "l'adhésion à l'UE nous offrira une protection"). Et voilà tout ! Simpl(ist)e et efficace.
Petro Alexeïevitch Porochenko est né en 1965 dans l'oblast d'Odessa. Son père Alexeï Ivanovitch, un ingénieur agronome né en 1936 en Bessarabie, alors roumaine et aujourd'hui moldave, a été exclu du parti communiste et condamné à cinq ans de "camp de rééducation" pour "fautes professionnelles" et "corruption", jugement plus tard cassé par la Cour suprême de Moldavie. Diplômé en économie internationale en 1989, il commence son business en 1990-1991, alors qu'il se retrouve directeur général adjoint de l'association des petites et moyennes entreprises, en se mettant à importer des fèves de cacao. Il plonge dans la jungle qu'est devenue l'Ukraine après la dissolution de l'Union soviétique. Moins de dix ans plus tard, il est devenu un homme de poids, se retrouvant à la tête d'un empire diversifié allant des bonbons-caramel-chocolats aux chantiers navals en passant par la télévision (Canal 5…Tiens, tiens, ça ne vous rappelle rien), la radio, la presse écrite et l'industrie automobile. Comme d'autres dans l'ex-URSS, il a su profiter des privatisations mafieuses. L'axe porteur de son empire, c'est "Roshen" (de Po-Roshen-ko), son groupe d'industrie de la confiserie, créé à partir de la récupération de la… Fabrique de confiseries "Karl Marx" de Kiev. Aujourd'hui le groupe possède 3 autres usines en Ukraine, une en Russie et une en Lituanie.

Кондитерская фабрика им. Карла Маркса 1970 год
La Fabrique Karl Marx au début des années 1970...et 40 ans plus tard
(Voir à ce sujet l'excellent film de Michael Blum, Charlie Marx and the Chocolate Factory, 2008)

 
Celui qu'un journal français, Le Monde pour ne pas le nommer, a qualifié très justement de "rusé et opportuniste", a eu parallèlement un parcours politique typiquement post-soviétique, changeant de parti comme on change de chemise. Il est passé par au moins quatre différents partis depuis le début du siècle. Il a été successivement l'homme de trois présidents, Koutchma, Ioutchchenko et Yanukovitch. Petro est un fervent chrétien orthodoxe sans états d'âme. Ce qui est bon pour le business est bon pour l'Ukraine. C'est lui qui a financé la "révolution orange" de 2004 – et l'a promue sur Canal 5 – comme il financé le mouvement Euromaïdan de décembre 2013 à février 2014. Sa pire ennemie a été la terrible Yulia, avec laquelle il fut allié aux temps héroïques où on repeignait l'Ukraine en orange. Mais désormais, il semble bien qu'il soit arrivé à se débarrasser d'elle, ou du moins à la marginaliser, peut-être définitivement (je ne suis pas prophète, je m'attends à tout avec les Cosaques).

Que va donc faire Pierre Ier d'Ukraine une fois intronisé ? Il a suffisamment de milliards (enfin, formellement ça n'est pas lui, mais son papa Alexeï, qui lui sert d'homme de paille et signe tous les papiers de la holding porochenkienne UKRPROMINVEST) pour régler d'un coup la facture du gaz russe, mais bon, faut pas rêver quand même. Il va commencer une navigation entre l'Axe du Bien VBBPLW et les cousins de Moscou, qu'il connait bien et qui le connaissent bien. Il va bien sûr se rapprocher de Bruxelles, mais sans aller jusqu'à une demande d'adhésion à l'UE – plutôt un accord d'association élastique -, ni une demande d'adhésion à l'OTAN – dont il était un ferme promoteur en d'autres temps – et mettre toute sa ruse au service d'un rabibochage avec la Russie. J'aurais tendance à croire qu'il va essayer de proposer une solution fédérale pour calmer les gens de l'Est, de la Novorossiya, ceux que les médias de l'Axe du Bien s'acharnent à appeler contre toute évidence les "séparatistes". Bref, bonbons-caramels-chocolat pour tout le monde ! (Sans oublier les gilets pare-balles, comme il l'a fait pendant la tournée des popotes de sa campagne électorale dans l'Est).
Les Ukrainiens peuvent dire, avec Chabrol, спасибі за шоколад Spassibi za shokolad, Merci pour le chocolat. À l'arsenic, bien sûr.



Ayman Krokodilovitch Kaymanko, Grand Hetman des Zalligators Zaporogues et nostalgique des chocolats Karl Marx
En bonus quelques jolies photos

Le modeste complexe de datchas de Porochenko, baptisé…"Solidarité" (Solidarnost, le nom du parti dont il fut l'éphémère président de juillet à novembre 2000, devenu ensuite le Parti des régions) est situé à Kozin, dans le quartier huppé de Koncha-Zaspa dans le Sud de Kiev, une zone de monastères, de sanatoriums et de datchas d'État héritées de l'ère soviétique, sur un terrain de 4,7 hectares appartenant à l'ancienne Fabrique Karl Marx. L'ensemble est constitué de 2 palais-manoirs, de 2 guesthouses (comme on dit en néo-ukrainien), d'une église et d'un port de plaisance, d'un coût global estimé à 17,5 millions de dollars. Bref, trois fois rien.




 




Et en super-bonus, la célèbre Fontaine Roshen, "la seule en Ukraine et la plus grande fontaine flottante d'Europe, et-selon-les-experts, in the top ten of the most spectacular fountains in the world" (dixit la pub, je n'invente rien), inaugurée par Don Petro en 2011 dans la ville qui est son fief, Vinnitsa. Chépabocha???


Et en hyper-bonus, cette autre jolie photo piquée au site de La Règle du jeu, du célèbre oligophilosophe germanopratin, légendée en toute simplicité : "BHL – Petro Porochenko. Campagne présidentielle 2014 dans la région de Dniepropetrovsk."


Bonne semaine, quand même !
Que la Force de l’esprit soit avec vous !
...et à la semaine prochaine